In den letzten Wochen / Monaten ist nicht viel passiert. Daher habe ich auch nichts geschrieben. Nach dem Sommerurlaub, in dem dieses Jahr kein Heu eingefahren wurde, stand wieder viel Büroarbeit auf dem Plan und Abends dann Haus, Hof und Pferde. Die Hufschmiedetermine in der Zwischenzeit verliefen ohne neue Katastrophen, Ab und zu bin ich allein oder mit meiner Mutter, oder mit Neffe 2.0 mit den Pferden spazieren gegangen. Die Pferde genießen es, dass sie seit April ganztägig – bzw, auch nachts – zwischen Weide und Stall wählen können. Sie freuen sich, wenn ich komme – brauchen mich aber nicht unbedingt, habe ich das Gefühl. Björt hat jetzt im Herbst schon wieder drei mal den Zaun am Abend als Hinderniss zwischen ihr und dem Abendessen betrachtet. Zum Glück steht sie dann höchstens am Birnbaum oder auf dem Hof und guckt wo ich bleibe.
Natürlich ist auch wieder der Aufsitzmäher und die Motorsense im Einsatz gewesen in der letzten Zeit. Im Sommer eher weniger, da bei der Trockenheit das Gras kaum gewachsen ist, Jetzt ist aber noch etwas nachgekommen. Den Hof und den Weg zum Offenstall habe ich mit der Unkrautbürste an der Stihl-Sense wieder frei bekommen. Die Bäume werfen das Laub dieses Jahr nur sehr zögerlich ab. Da ist noch sehr viel drauf im Moment. Also wartet da noch ein wenig Arbeit auf mich.

Wie jedes Jahr im Juni habe ich meinen „Heuurlaub“. Seit April war ich dabei auf dem Stallboden das Heu von 2021 umzustapeln. Dadurch das Björt „Ohne Zähne“ kaum noch Heu frisst, habe ich in diesem Winter nicht so viel Heu verbraucht. Bis März diesen Jahres habe ich sogar noch Heu von 2020 verfüttert. Björt bekommt morgens und abends Heucobs und Rübenschnitzel gemixt, abends noch mit Seniormüsli verfeinert. Das mag sie gern und wartet schon darauf, das ich komme. Natürlich knabbert sie auch noch etwas Heu, Gras kann sie noch super fressen. Svandis allein benötigt nicht so viel Heu. Statt 2 HD Bunde am Tag, kam ich diesen Winter/ das Frühjahr mit einem HD Bund pro Tag hin. Nun ist der Dachboden trotz hin und herpacken der alten Bunde noch immer zu 3/4 gefüllt. Da habe ich mir dann in meiner ersten Urlaubswoche überlegt, dass ich dieses Jahr kein Heu mache. Unsere Nachbarn nehmen meine Wiese zu ihrer Heuernte dazu. Für ihre über 30 Pferde benötigen sie ja etwas mehr als ich.
Anfang Mai hatten meine Mutter und ich – trotz aller Vorsicht und Impfungen – auch eine Coronainfektion. Habe ich wohl von ein/zwei Kolleginnen mit nach Hause gebracht. Noch immer merke ich, wenn ich etwas „anstrengendes“ machen will, dass noch nicht alles okay ist. Bin schnell schlapp und ständig müde. Wenn ich also daheim im Urlaub mit der Motorsense hantiere, Rasen mähe, Stall miste usw. alles geht momentan nur etwas langsamer und mit einigen Pausen. Vielleicht ist es da ganz gut, dass nicht auch noch die Heuernte dazu kommt.
In meiner ersten (halben) Urlaubswoche, war das Wetter nicht so prickelnd, es hat hier in der Ecke niemand Heu gemacht. In der zweiten Woche fingen die Bauern rundherum an. Auch unsere Nachbarn machten 4 ihrer Wiesen zu Heu – 4 (bzw mit meiner 5) Wiesen müssen aber noch zu Heu werden. Die sind noch nicht gemäht. Björt und Svandis haben seit Anfang Juni wieder 24 Stunden Weidegang, bzw. können auf die Wiese wie sie wollen. Im Stall ist immer Heu zum knabbern, sie finden es wieder total toll. Sobald die Sonne „zu lange“ scheint gehen Björt und Svandis in den Stall, Nachts sind sie dann draußen. Die Wärme am Freitag und Samstag mochten die Pferde gar nicht. Auch Dexter mag es nicht so heiß, er schleicht dann immer von einer schattigen Ecke in die nächste.
Dexter war auch wieder mit seiner jährlichen Impfung dran – das hat er artig über sich ergehen lassen. Nur als wir dann an den Vorderpfoten die Krallen kürzen mussten, da wurde er wieder unfreundlich. Alles was seine Pfoten betrifft, das geht gar nicht. Doch da musste er durch.
Ab und zu gehe ich mit den Tieren spazieren, das finden sie alle gut.

Nun ist schon meine letzte Urlaubswoche angebrochen. Heute findet noch ein Beratungsgespräch wegen einer Luft-Wärme-Pumpe statt. Da wir auch versuchen wollen, weniger Heizöl zu verbrauchen. Zum Zahnarzt muss ich dieses Woche auch noch. Eigentlich wollte ich mit meiner Mutter noch in den Tierpark Sababurg, mal gucken ob wir das schaffen. Der Trecker muss noch zum TüV, und falls die Nachbarn dann meine Wiese mähen, muss ich ja noch die Ränder nachmähen, damit die Zäune frei sind. Also zu tun habe ich noch genug, auch wenn ich selbst kein Heu mache.

Anfang des Jahres haben wir uns überlegt, dass es bei uns vielleicht ganz günstig wäre, eine Photovoltaikanlage zu installieren. Anfang Februar erfolgten zwei / drei Beratungsgespräche und letztendlich haben wir uns für einen Anbieter aus Gütersloh entschieden. Im März habe ich mich dann aufgerafft, und den Hobbkeller meines Vaters aus/umgeräumt. Vieles kann bzw. muss weg, anders musste vorerst an einen anderen Platz ziehen.
Am 07.04.22 sollte es dann auch losgehen. Am Montag herrschte leider etwas viel Wind und es gab „gut“ Regen. So wurde nur das Gerüst vor dem Haus und hinter dem Stallgebäude aufgebaut. Im Haus wurden die Vorbereitungen für die Elektrik getroffen. Den Dienstag hat der Wind zum Glück nachgelassen und der vorhergesagte Dauerregen setzte auch nicht ein. So kamen die Handwerker gut voran. Am Dienstagabend waren an der Ost und Westseite unseres Hauses die Halterungen und Elektrokabel für die Solarpanels befestigt. Am Mittwoch erschienen die Monteure nur zu zweit. An den vorangegangenen Tagen waren sie zu viert bzw. zu dritt. Jedoch kamen die Beiden am Mittwoch mit dem Anbringen der Solarpanels sehr gut voran. Am Nachmittag gegen 16.30 Uhr waren auf der Ostseite 16 Solarpanels befestigt und auf der Westseite sind 15 Einheiten verbaut.
Dann hieß es Warten, bis zum Termin zur Installation des Speichers und dem Verlegen weiterer Kabel – für eine Wallbox, falls dann doch mal ein Elektroauto einziehen sollte. Das passierte am 29.04. Auch die Elektriker kamen püntlich, wie angekündigt und arbeiteten zügig. Bereits gegen 14 Uhr stand der Speicher und die Kabel in die Garage waren gezogen. Die Verbindung zu den Solarpanels stand. Leider konnte die Anlage noch nicht in Betrieb gehen, das von Westfalen-Weser-Netz der alte Zähler noch getauscht werden musste. Das Ganze ging am 11.5. über die Bühne. Seitdem läuft die Solaranlage und wir konnten bisher vom selbsterzeugten Storm unser Haus, den Pferdestall/Zaun und andere Geräte gut versorgen.
Bisher sind wir sehr zufrieden – so wie es gelaufen ist.

Ach ja – am 1.6.22 stand dann plötzlich auch die Glasfaser-Firma vor dem Haus und wollte den Hausanschluss durchführen. Knapp 2 Jahre nach Vertragsabschluss und ohne Ankündigung. Sowas liebe ich ja. Ich war im Büro und konnte nicht weg. Zum Glück war meine Mutter daheim. Leider haben die Handwerker den vorhandenen Haustelefonanschluss beim „Durchschießen“ geschreddert, so waren wir bis zum 2.6 telefonisch nicht erreichbar. Internet hat mein Burder uns über einen „Stick“ eingerichtet. Zum Glück konnte der Telekomtechniker den Schaden am Folgetag beheben. Nun müssen wir weiter warten, dass im Keller von einer weiteren Firma der „APL“ angebracht wird, dann soll uns noch sowas wie ein „ONT“ zugesandt werden, und dann muss alles zusammengedengelt werden und dann… irgendwann… dann könnten wir hier auch schnelles Internet haben. Kann sich wohl wieder nur um Jahre handeln.

Im Januar ist nicht viel los gewesen. Unsere maroden Oeltanks wurden ausgebaut. Leider gibt es Lieferengpässe, so dass wir momentan mit Behelfstanks/Leihtanks für die Heizung auskomen müssen. Wir wollen aber auch weniger mit Oel heizen, daher planen wir mit einer Luft-Wärme-Pumpe und Photovoltaik. Das wird alles in den nächsten Monaten kommen. Was Wetter war im Januar nicht prickelnd. Auch der Februar war mir bisher viel zu nass, zu warm und zu windig. Meinen Mist konnte ich nicht als Dünger ausbringen. Ich werde „stampfen“ und dann hoffentlich nach der Heuernte als Dünger ausbringen können. Gleich das erste Februarwochenende war ziemlich windig. Björt und Svandis hat das nicht gestört. Björt steht bei solchem Wetter im Paddock mit dem Po zum Wind. Svandis bleibt im Stall, sonst könnte sie ja nass werden. Nachdem es in der Nachts zum 6.2. ziemlich unruhig war, bin ich Sonntags mit den Pferden eine kleine Runde spazieren gegangen. Einmal gucken, ob in unserem Wald was passiert war. Dort war aber alles in Ordnung. Die Pferde fanden die Windböen und das Knacken der Äste etwas gruselig, blieben aber sehr ruhig. Dexter fand es toll und rannte um uns herum und in den Wald und wieder heraus. Danach konnten wir alle einen Nachmittagsschlaf machen. Dann ist bald danach „Ylenia“ über uns hinweggezogen. Um Schäden möglichst gering zu halten, habe ich den Pferdehänger in eine Windgeschützte Ecke gestellt. Der Kleinkram in den Unterständen und am Pferdestall etwas windsicher versteckt. Der Wind hat ordentlich gepustet und die Abdeckung auf unseren Schornsteinen hat arg gewackelt. Aber es blieb alles heil. Bei „Zeynep“ hatten wir nicht so viel Glück.
Der Haselnussbaum hat die Nässe der letzten Wochen, den Aufgeweichten Boden und dem Wind nicht standhalten können.
Abends beiim Füttern um kurz nach 19 Uhr hatte er leichte Schieflage. Dreieinhalb Stunden später war er noch weiter zur Seite gekippt. Die Nacht war sehr unruhig. Ich dachte zeitweise, dass die Abdeckung der Schornsteine angerissen wird. Das hörte sich schlimm an. Dexter war auch sehr unruhig. Viel Schlaf hatten wir nicht. Morgens beim Füttern hingen dickere Äste des Haselnussbaums über dem Weg. Einige Zweige ragten in den Stall. Zum Glück ist nichts passiert. Pferde gesund, Stall heile. Nur der Baum, der war nicht mehr zu retten. Samstag vormittag musste ich mit meiner Mutter einkaufen, da sie wegen einem neuen Wäschetrockner und einer neuen Esszimmerdeckenleuchte gucken wolte.
Der Bruder kam mit Frau und Kindern am Mittag. Die Kettensäge unseres Vaters wurde angeworfen und mein Bruder hat den Baum gefällt und kleingeschnitten. Der große Neffe durfte auch mit der Säge die Äste in handliche Stücke schneiden. Das Holz haben sie mitgenommen für ihren Holzofen. Meine Mutter und ich haben noch genug Holzvorräte. Das dünne Sprickerholz werde ich vermutlich schreddern und im Paddock als Belag verteilen. Um kurz nach 14 Uhr waren wir mit dem Baum durch. Das Holz lag auf dem Hänger hinter dem Yeti. Andreas hat dann im Haus noch eine Powerline installiert. Durch die geplante Photovoltaikanlage, benötige ich demnächst ja Internet im Keller. Als unsere Helfer weg waren – Neffe 2.0 hat hier geschlafen – habe ich noch die Zaunbänder ersetzt, die durch den Sturm gerissen oder angerissen waren. Im Garten habe ich die Steckpfähle wieder hingestellt und den Zaun gezogen. Und dann war auch schon Abendbrotzeit für die Pferde.
Heute haben wir lange geschlafen. Am frühen Nachmittag habe ich die Pferde auf die Wiese geschickt und den Stall gemistet, das Abendessen für die Pferde schon vorbereitet. Den Nachmittag haben meine Mutter, Ben und ich mit Puzzeln verbracht. Ich scheine jedoch ein recht kniffliges Puzzle erwischt zu haben. So richtig viel haben wir nicht gefunden. Da es ein Star Wars Puzzle ist, haben wir, nachdem der kleine Junge abgeholt wurde, die Teile wieder in den Kasten verstaut und die bereits zusammengesetzen größeren Teile auf Papier gelegt und auch in die Schachtel. Können wir beim nächsten Besuch weiter machen. Tja, und nun ist das Wochenende schon wieder rum. Der nächste starke Wind rüttelt schon wieder an den Fenstern. Langsam reicht es damit wirklich.

Und wieder ist ein Jahr vorbei. Wieder habe ich auf dieser Homepage nicht viel geschrieben. Viel ist nicht passiert im Laufe des Jahres. Die übliche Hofarbeit neben dem normalen Bürojob, die Heuernte hat wieder gut geklappt. Gesundheitlich war nicht so toll – zum Glück kein Corona, aber dennoch, nicht optimal. Migränemittel bleiben, andere Mittelchen kamen dazu. Die brachten leider eine Gewichtszunahme, so dass ich das Reiten (vorerst) eingestellt habe. Somit hat Björt im Laufe des Jahres sehr an Muskeln abgebaut. Wo ich mir doch so viele kleine Ausritte mit ihr erhofft hatte. Im Sommer zu meinem Geburtstag hatte ich Besuch aus Göttingen, im September war ich einen Tag dort. Und im Oktober habe ich sogar „Urlaub“ dort gemacht. Eine Übernachtung bei meiner Freundin gönnte ich mir. Für März 2020 hatten meine Freundin und ich Karten für Bülent Ceylan, leider begann da der Lockdown für solche Veranstaltungen. Die geplanten Ausweichtermine wurden Pandemiebedingt immer wieder verschoben. Aktuell heißt es „Juni 2022“ – ich glaube da noch nicht dran.
Da ich im Gesundheitssektor arbeite, wurde ich bereits früh im Jahr gegen Corona geimpft und erhielt schon Ende Oktober den Booster. Meine Mutter ist erst im Januar 2022 mit dem Booster dran. Und ja, ich würde mich auch ein viertes, fünftes und sechstes Mal oder öfter piksen lassen. Eine langwierige Lungenerkrankung oder andere „Nebenerkrankungen“ möchte ich nicht haben. Die Nebenwirkungen der Impfung hielten sich bei mir sehr in Grenzen, der Arm tat weh, Kopf- und Rückenschmerzen und Müdigkeit. Sonst nichts. Das habe ich aber auch nach der normalen Grippeimpfung – die ich zusätzlich noch „mitgenommen“ habe. Und da man mir schon 2020 geraten hat, meine Tetanusimpfung und den üblichen Rest aufzufrischen, musste mein Körper dieses Jahr viel einstecken. Geschadet hat es nicht.
Zum Jahresende ist Wetterbedingt nicht viel passiert. Zu Weihnachten war es schön kalt, aber trocken. Nach Weihnachten kam wieder die Wärme und Regen. Und das, wo ich ausnahmsweise frei habe zwischen Weihnachten und Neujahr.
Die Pferde freuen sich wenn ich komme, sie dürfen wegen der milden Temperaturen auch immer noch etwas auf die Winterweide. Bei Frost darf Svandis das nicht, ist für Rehe-Pferde nicht gut, auch wenn sie nun über 8 Jahren Schubfrei ist. Wenn es irgendwo ein Mittel gegen Hufbeinsenkung und/oder Hufrehe an sich geben würde – auch das würde ich bei Svandis testen.
Der große Neffe bekam zu Weihnachten „Pfeil und Bogen“, scheint er sich gewünscht zu haben. Da es trocken war am ersten Weihnachtstag kam er mit Vater und Bruder zu mir zum Üben. Wir haben einen Heuballen auf die Wiese gestellt, da konnte er Zielübungen machen. 2 Pfeile waren im hohen Gras der Heuwiese verschollen. Natürlich suchten wir. Am ersten Feiertag fanden wir die Pfeile nicht. Am zweiten Weihnachtstag kam der Neffe mit einem Kumpel – dieser fand Pfeil Nr. 1. Beide Jungs hatten ihre Bögen dabei und übten weiter. In der Zeit habe ich einen kleinen Spaziergang mit Björt, Svandis und Dexter über die Heuwiese gemacht, doch den zweiten Pfeil fand ich nicht. Nach dem Spaziergang habe ich mich getraut – ohne Sattel – einmal die kleine Feldwegrunde mit Björt zu reiten. Sie sah nicht unglücklich aus, ging flott voran und schnaubte auch zufrieden. Am Montag machte ich zuerst einen Spaziergang mit Björt und Dexter um unsere Mülltonne von der Straße zu holen. Ich hatte den Eindruck, das Björt den Spaziergang nicht so gut fand wie das Reiten am Tag zuvor. Und dann ging ich mit Dexter wieder auf die große Wiese. Der kleine Mann schnupperte an Maulwurfshügeln und ich durchkämmte mit einer Harke die Wiese in der Richtung wo wir den vermissten Pfeil vermuteten. Eine Stunde suchte ich. Wollte aufgeben und habe neben der Markierung, wo am Samstag der Heuballen stand, die Harke durch ein Grasbüschel gezogen – schwupps – da war er – der Pfeil Nr. 2!! So nah am Heubund hatte den niemand von uns vermutet. Der Neffe wurde informiert und freute sich sehr. Kam am Nachmittag noch kurz vorbei, und da es nicht regnete, hat er noch ein paar Pfeile geschossen.
Den Rest meiner Urlaubswoche konnte man draußen nicht so viel machen. Sehr feucht von oben. Dafür habe ich viel Geld bei Raiffeisen für die Tiere ausgegeben, den Wocheneinkauf erledigt und die Wohnung etwas aufgeräumt.
Den heutigen Abend verbringe ich mit meiner Mutter allein. Für den Fall, dass noch ein paar Mitbürger irgendwo Böllerreserven haben – oder im Ausland eingekauft haben, werde ich Mitternacht wieder bei den Pferden verbringen. Möhren konnte ich bei Raiffeisen bekommen, der Vorrat für heute Nacht ist somit ausreichend.
Tja, bleibt nur zu hoffen, dass 2022 besser wird als die vergangenen 2 Jahre.
Guten Start ins neue Jahr!